Vorweg etwas Persönliches
Im letzten Monat war ich aus verschiedenen Gründen mit dem Schreiben nicht allzu gut „drauf“. Wenn man etwas vernünftig machen will, muss es Spaß machen. Fünf Monate lang hat mir die Berichterstattung auch Freude gemacht aber im Moment ist die „Luft etwas raus“. Und mal ehrlich – wen außer mir interessiert schon z.B. der öffentliche Transport in Panama City? Aber ich werde die schönsten Fotos ins Netz setzen (lassen).
Kolumbien
„The only risk is wanting to stay – Das einzige Risiko ist, dass Sie bleiben wollen“ heißt es in der Werbung des kolumbianischen Tourismus-Verbandes. Ich glaube, das stimmt. Gute drei Wochen bin ich kreuz und quer durch das Land gefahren und habe die wunderbare Gegend genossen und viele nette Einheimische kennengelernt. Wenn da die Sprachbarriere nicht wäre…. Verständigung ist immer möglich aber um tiefer in Mentalität und Lebensweise einsteigen zu können, müsste man schon etwas mehr Spanisch sprechen. Die schönste Zeit hatte ich dabei in San Gil und Medellin. Der Tourismus ist nach den unruhigen Jahren noch nicht richtig entwickelt, mein Konzept, in eine Stadt zu fahren und von dort z.B. mit Tagestouren die Umgebung zu erkunden, hat nicht immer funktioniert. Oft scheitert es einfach an fehlenden Teilnehmern. Es sind schon einige Touristen da aber es reicht eben nicht. Viele Dinge waren mir auch nicht wirklich neu, z.B. hatte ich Kaffee-Plantagen auch schon woanders besucht. Aber auf jeden Fall ist Kolumbien ein großartiges Reiseland.
Ekuador
Ekuador und Peru sind für mich auf dieser Reise nur Transitländer. Da man bei diesen Riesenentfernungen nicht ununterbrochen unterwegs sein kann, habe ich in Quito und Cuenca Pause gemacht, mich etwas von der Fahrerei mit den Bussen erholt und mich auch etwas umgesehen. Aber Busreisen haben auch Vorteile, weil man viel von der Landschaft und den Städten und Dörfern sieht. Die Fahrten durch die Anden sind traumhaft schön, fast registriert man dies schon gar nicht mehr, da man das jeden Tag hat. Nach sechs Tagen in Ekuador geht es heute weiter nach Peru. In Bolivien möchte ich mich 3-4 Wochen aufhalten.
#038 – Kolumbien & Ekuador – CO/EC – http://goo.gl/maps/ikiSz
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Cartagena – In der Altstadt
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Cartagena – Schön sanierte Straßenzüge
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Cartagena – Buntges Treiben auf der Plaza
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Cartagena – Karibisches Flair
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Cartagena – Fensterdeko
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Cartagena – Wartungsarbeiten
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Cartagena – Kinderfest mit Popcorn und Zuckerwatte
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Cartagena – Bild der Fotoausstellung – Leben auf der Erde
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Cartagena – Schmalzkuchen zum Frühstück
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Cartagena – Angeber
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Cartagena – Türklopfer
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Cartagena – Kunstauktion auf der Straße
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Santa Marta – Strandsonntag
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Santa Marta – Medizinmann
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Santa Marta – Eine kleine Amazone
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Traumhafte Bergwelt in der Nähe von San Gil
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Blick auf San Gil
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Bunte Vogelwelt
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San Gil
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Panachi Nationalpark – Mit der Seilbahn über Felsen und Kakteenwälder
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Panachi Nationalpark – Auf der Zipline. Wer nicht rechtzeitig bremst, knallt mit voller Wucht in eine Auffangmatte
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Villa de Leyva – eine der Hauptstraßen
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Verkehrshinweis in Villa de Leyva
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Die Adressenangaben sind im Gegensatz zu vielen anderen Ländern recht sinnvoll. Dieses Haus befindet sich in der Carratera 10, 59 m entfernt von der nächsten Straße der Calle 19.
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Bogota – Kathedrale
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Bogota – Bereit zum Fototermin
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Das alles darf man nicht in die Kathedrale mitbringen.
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Fussball ist überall in Lateinamerika wichtig. Hier eine Tore im Schaufenster einer Bäckerei. Kostenpunkt rund 40 Euro.
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Bogota – In der Altstadt
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Bogota – Offensichtlich gibts überall die gleichen Probleme
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Bogota – Auf der Straße der Hoffnung
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Bogota – Kinder haben Kinder
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Bogota – Blick auf das Geschäftszentrum
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Bogota – Im Botero-Museum
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Bogota – Bildung in der Revolution in einer Fotoausstellung
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Bogota – Im Goldmuseum
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Medellin – Plaza Botero. Ein Botero steht auch in Berlin in der Nähe vom Brandenburger Tor.
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Medellin – Studentendemo, Straßenblockade
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Medellin – Im Kaffeehaus
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Medellin – Frühstück auf der Plaza
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Medellin – Museum auf der Straße
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Medellin -Tinto- (Kaffee)-Verkäuferin auf der Plaza Bolivar
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Medellin – In einem Vorort – die ganze Stadt wirkt rot weil die Häuser meistens nur zur Straße hin verputzt sind.
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Seilbahnen sind in Medellin ein Teil des öffentlichen Nahverkehrs
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Medellin – Ein typisches Straßenkaffee, hier habe ich manchmal gefrühstückt.
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Ausflug in die Umgebung von Medellin – die in Fels gehauene Kirche von Penol
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Mitten in der Landschaft um Penol steht La Piedra, der Felsen
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Bis nach oben sind es 659 Stufen
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Von oben hat man traumhafte Aussichten
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Auf Bootstour – die stark mitgenommene kolumbianische Flagge
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Vom Boot aus ein Blick auf das Städtchen Guatape
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Guatape ist für die kunstvollen Wandfriese an den Häusern berühmt
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In Guatape
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Fassadenschmuck in Guatape